Sony 100 Rx

Sony-100 Rx

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Prüfung: Sony RX100 Markierung V

Im Vergleich zu anderen Kamera-Herstellern hat Sony einen recht kurzen Release-Zyklus. Etwas mehr als ein Jahr nach dem Sony RX100 IV kommt der neue Modell bereits auf den Markt. Zu Recht wirft dies die berechtigte Fragestellung auf: Was bringt der RX100 V, was der RX100 IV nicht hat? Schließlich sind die kleinen Optimierungen atemberaubend genug, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wichtigste Neuerungen im Überblick: Das Autofokussystem des RX100 V wurde gegenüber seinem Vorgängermodell optimiert. Jetzt steht ein hybrides System aus Phasenerkennungs-Autofokus und Kontrast-Autofokus zur Verfügung. Nach Angaben von Sony sollte der RX100 V in nur 0,05 s fokussiert werden. Der RX100 Infanterie hat zum Vergleichen 0,09 Sek. erreicht. Der RX100 V schießt rascher als der Markierer V.

Damit kann der RX100 V grundsätzlich einen Filmaufnahme in der Abbildungsqualität der einzelnen Aufnahmen machen. Im Puffer werden aufgenommene Aufnahmen gespeichert, bevor sie auf die SD-Karte übertragen werden, da dies der geringste Teil des Gesamtprozesses ist. In JPG-Format können 150 Aufnahmen mit dem RX100 V gemacht werden, bevor der Puffer gefüllt ist.

Das Markus IV. kam mit nur 40 Bildern hierher. In RAW-Format gibt es nun 71, vorher 28 Abb.. Der Super-Slow Motion ist wahrscheinlich das beeindruckendste Merkmal der RX100-Serie. Die größte Schwierigkeit der Superlangsamkeit im RX100 IV war die minimale Aufnahmezeit. Beim RX100 V wird dies schließlich auf acht Sek. verlängert.

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Aber Trägheit steht dieser berechtigten Erwartung im Weg - denn je besser die Fotokamera, umso größer und schwerfälliger ist sie. In diesem Sinne wendet sich das Sony RX100 IV (oder M4) an die faulen Fotografen: diejenigen, die lieber nur mit ihrem Handy Fotos machen würden, aber mit seiner Bildqualität nicht einverstanden sind.

Die Oberfläche des RX100 IV ist noch kleiner als die eines Smart-Phones, auch wenn das Etui natürlich etwas größer ist. Wenn nur eine Buchse zur Verfügung steht, wird der Akkupack mit seiner Unterstützung aufgeladen. Sony erachtet es jedoch nicht als notwendig, ein separates Netzteil beizufügen; es könnte verwendet werden, um die Ersatzakkus im Hotelzimmer aufzuladen, während die Fotokamera auf Reisen ist.

Das Weitwinkelobjektiv bestechend durch die hohe Geschwindigkeit von ?/1:1. 8, im Telebereich immer noch ?/1:2.8. Trotz dieser sehr günstigen Messwerte steht das Objekt beim Ausschalten der Leuchte nur etwa 1,5 cm aus dem Unterteil heraus. Noch besser, die Ingenieure von Sony haben auch Raum für eine automatisierte Deckung geschaffen.

Nur bei eingeschalteter Rückfahrkamera erstreckt sich das Objekt auf seine volle Länge: Dahinter verbirgt sich ein Mechanikring, der an die Anforderungen des jeweiligen Autors angepasst werden kann. Ein sehr willkommenes Gerät, das ein wenig darunter zu leiden hat, dass es nicht möglich ist, eine Arretierung einzuschalten - jede Umdrehung ist unbegrenzt einstellbar und wirkt daher ein wenig schwächlings.

Obwohl sich das Displaydisplay nicht zur Seitenkante kippen läßt, kann es um bis zu 45 Winkelgrade nach hinten geneigt werden - so dass Fotografen über Menschenmengen oder vom Boden aus nichts im Weg steht. In diesem Balanceakt wird das Bildschirm des RX100 IV so verdreht, dass er zu einer konformen Selfie-Kamera wird. Der Bildschirm ist 7,5 cm diagonal, die Bildschirmauflösung liegt bei 1,2 Millionen Pixel - und ist damit gegenüber dem vorherigen Modell unveränderlich.

Unglücklicherweise gelang es Sony nicht, einen Touchscreen zu installieren. Ähnlich wie sein Nachfolger ist der Bildsucher eines der Highlights dieser Messkamera. Durch Drücken des kleinen Schalters an der Seitenscheibe wird er aus seinem Knast entlassen. Im Vergleich zum vorherigen Modell wurde die Bildauflösung des Viewfinders von 1,44 Mpx auf 2,36 Mpx gesteigert.

Als Brillenträgerin kann man die ganze Oberfläche einfach übersehen. Aufgrund der geringen Größe mangelt es jedoch an einer Augapfel, was die Nutzung des kleinen Blicklochs bei strahlendem Sonnenlicht vermindert. Bei indirekten Blitzen kann er leicht nach oben geschoben werden. Dieses Blitzlicht muss für den Photographen bis zur Pensionierung ausreichend sein, da dem RX100 IV ein Anschluss für einen externen Blitz fehlen.

Die 1 " Sensorik ist eines der herausragendsten Merkmale des neuen ReX100 IV, den Sony als "weltweit ersten Multi-Layer-CMOS-Sensor mit DRAM-Chip" bezeichnet. Wie schon sein Vordruck ist der SX100 IV mit einem mechanischem Shutter ausgerüstet, der nur 1/2000 Sekunden dauert.