Beamer Kalibrieren Testbilder

Testbilder für die Beamer-Kalibrierung

Bisher habe ich bei der Kalibrierung meines Projektors immer die "Fenster"-Testbilder, d.h. Bilder mit nur einer kleinen Fläche, verwendet. Die Test-DVD von Burosch für die Projektion von Testbildern.

So funktioniert das Kalibrieren des Beamers

Zur Kalibrierung eines Beamers benötigt man ein passendes Testmuster. Die Anzeige des Testbildes zeigt Ihnen, welche Einstellung Sie optimieren müssen. Öffne beide Testbilder auf den entsprechenden Unterseiten und speichere sie mit der rechten Maustaste auf deinem Computern. Für die folgenden Anweisungen wird empfohlen, beide Testmuster zu verwenden.

Zeigen Sie den Beamer eines der Testbilder an und rufen Sie das Menu auf. Durchlaufen Sie die Einzelschritte und nehmen Sie die entsprechenden Einstellwerte vor. Im ersten Schritt wird überprüft, ob der Beamer den Bildausschnitt korrekt und vollständig wiedergibt. Dabei müssen Sie alle Ebenen ohne Probleme abgrenzen. Sie sollten auch hier jeden Schritt einzeln wahrnehmen können.

Auch die Einzelschritte der Farbtreppe in den Farben Schwarz, Weiß und Weiß müssen zu erkennen sein. Bildschärfe: Das Kreuz und die weissen Flächen im Kreuz müssen klar sein und dürfen nicht verschwommen sein.

Downloadbereich

Die folgenden Download-Angebote sind für die kostenlose private Nutzung, z.B. zur Fehlerbehebung, verfügbar. Jede andere Publikation der folgenden Seiten ist nur mit Verweis auf den Inhalt gestattet. Testmuster: Testvideos: 11 Grafikskalen - Farbtemperaturkalibrierung Full HD (HDMI normal) Sensor zeitoptimiert: Primär- und Sekundärfarbe - Farbraumkalibrierung Full HD (HDMI normal) Sensor zeitoptimiert: Farbkontrast, Bildhelligkeit und -sättigung - Full-HD (HDMI normal) Kalibrierung:

Eine Anleitung für Einsteiger!

Wenn Sie einen Spielfilm genauso ansehen wollen, wie es sich die Filmschaffenden vorstellen, müssen Sie Ihren Beamer auf den Standard kalibrieren. Der Redakteur von Digitalen FOTO bat mich, einen Artikel (ähnlich einem Ikea-Gebäudehandbuch) über die Kalibrierung eines Projektors zu schreiben. Anhand des freien HCFR-Programms wird eine schrittweise Anleitung gedruckt.

Außerdem stehen Ihnen Informationsquellen für (teilweise kostenlose) Testbilder und ein Sensorvergleich (inkl. Preise) zur Verfügung. Seitdem sich der Anwendungsbereich von HCFR zwischenzeitlich geändert hat - und neue Einsatzmöglichkeiten hinzugekommen sind - habe ich die Richtlinie hier vollständig umgestellt. Außerdem habe ich die Beschreibung der Messung dahingehend geändert, dass der Laie eine einfache Kontrolle seines Bildschirms vornehmen kann, ohne dass er seinen Beamer kalibrieren muss.

Der Graustufenabgleich wird ausführlich erläutert, so dass ein Anwender ohne jegliche Kenntnisse seinen Beamer ausrichten kann, wenn er die verschiedenen Kalibrierschritte 1:1 durchläuft. So sind die Klangfarben von "Matrix" durchgängig gruen herausgefiltert, "Underworld" wurde hauptsaechlich in Blau eingetaucht und "The Dark Knight" selbst enthaelt Unterbelichtungen, um die Spezialeffekte unauffaelliger in die realen Aufnahmen zu integrieren.

Damit Sie diese Videos in Ihrem Heimkino wie beabsichtigt abspielen können, muss der Beamer auf den exakten Standard gesetzt sein. Dies ist das optimale Ergebnis, wenn Licht und Schatten richtig gesetzt sind. Ist die Kontrastregelung zu klein gewählt, wird zusätzlich zur Leuchtdichte der Kontrastbereich verkleinert. Rechtes Bild: Wenn der Kontraststeller am Beamer zu hoch gewählt ist, leuchten die feinen Einzelheiten in der Nähe von Wei?

Brightness und Contrast sollten sorgfältig angepasst werden, damit keine Einzelheiten in der Nähe von Schwarz und Weiss untergehen. Zum Kalibrieren eines Projektors gibt es mehrere Wege. Im Idealfall erfolgt die Justierung mit dem Messkopf, der aktuellen Messsoftware und den entsprechenden Prüfmustern. Daraus resultieren vollautomatisierte Kalibriersysteme in Scheinwerfern wie dem JVC DLA-X700 und dem Sony VPL-VW500.

Zum Kalibrieren benötigen Sie: Messfühler, Kalibriersoftware, Testbilder und Dreibeinstativ. Ich empfehle folgende Komponenten: Wahlweise kann die Kalibriersoftware auch als Kalibrierungssoftware verwendet werden. Die Bedienung von HCFR ist noch einfach. HCFR und Kalman ermöglichen darüber hinaus die nachträgliche Durchführung von Messaufgaben und die Aufnahme der Messergebnisse in die Messpläne. Der HCFR kann diesen Fühler nur eingeschränkt unterstützen.

Deshalb müssen Fühler und HCFR zueinander passen - und das ist nur mit einer Vorlage möglich. Kalibriersoftware: Testbilder: Selten wird ein solcher Mode ausgelöst, wenn der Beamer gerade aus dem Gehäuse genommen und angeschaltet wird. GRUNDEINSTELLUNG grundeinstellung PROJEKTOR: Autoiris: Zur Kalibration ausstellen.

Sie kann nach der Eichung auf Anfrage freigeschaltet werden. Digitaler Schärfe-Filter (z.B. Realitäts-Erstellung, Multi-Pixel-Steuerung, Detail-Klarheit): Zur Kalibration ausblenden. Sie kann nach der Eichung auf Anfrage freigeschaltet werden. Rauschunterdrückung (z.B. Rauschunterdrückung, Rauschunterdrückung): Immer abschalten! Kontrastregelung (wie Contrastremaster): Zur Kalibration ausstellen. Sie kann nach der Eichung auf Anfrage freigeschaltet werden.

Brightness: mit schwarzem Bild anpassen und mit dem schwarzen Testmuster prüfen, ob alle Gradationen in der Nähe von Schwarzweiß zu erkennen sind. Damit lassen sich kleinste Weißabstufungen steuern. Verwenden Sie den Kontraststeller im Bild-Menü, um den Weißwert einzustellen. Damit lassen sich kleinste Schwarzabstufungen steuern. Mit dem Schieberegler Brightness wird die Intensität um einige Mausklicks vergrößert, bis das Schwarze gut aufleuchtet.

Anschließend wird der eingestellte Farbwert so lange verringert, bis das Schwarze nicht mehr dunkel wird. Das schwarze Testbild des AVSHD 709 (Foto oben) kann dann verwendet werden, um den schwarzen Bildbereich zu kontrollieren. Sämtliche erkennbaren Bild-Inhalte ab 17 blitzen regelmäßig auf, um die Unterscheidung von schwarzen Bildern zu erleichtern. Im Idealfall ist der Farbwert 16 bereits negativ.

Falls der Beamer nicht über diese Eigenschaft verfügt, muss der Benutzer zwischen dem besten schwarzen und dem besten Bild wählen. Überprüfen Sie nach den vorgenommenen Änderungen die beiden Testbilder noch einmal und beheben Sie sie ggf., da die Helligkeits- und Kontraststeuerung zum Teil zusammenwirken. Klicken Sie in HCFR auf " Datei " und " Neue ", wenn eine neue Vermessung durchgeführt werden soll. Quellenauswahl der Testbilder:

Wird eine neue Bilddatei erzeugt, fordert HCFR die Quelle zur Kalibration auf. Dies sind die Testbilder, die importiert werden sollen. HCFR fordert nach erfolgter Quittierung die Verwendung des Sensors an. HCFR ist nun eingestellt und die Messung kann starten. Folgen Sie nun genau den Anleitungen von HCFR.

Das Messen von Schwarz und 10 IRE dauert verhältnismäßig lange. Doch je mehr die Testbilder zugeführt werden, umso rascher erfolgt die Vermessung mit HCFR. Im Idealfall sollte die Graustufe (C) von Blau, Gelb und Blau genau 100-prozentig sein. Geben Sie dem Beamer ein 100 IRE (weißes) Probebild. HCFR nimmt von nun an eine "kontinuierliche Messung" vor, die auch alle vorzunehmenden Veränderungen aufzeigt.

Im Idealfall sollte der RGB-Wert von Red, Green und Blue genau 100% sein. 109% sind eindeutig zu viel. 97% sind etwas zu wenig und 101% sind zu wenig. Farbtemperaturanpassung: Die RGB-Verstärkungsregler stellen den Spitzenwert weiß ein, um 100% von rotem, grünem und blauem Licht zu haben.

Im Idealfall sollten die Controller vergrößert werden, da eine Abnahme zu einem Helligkeitsabfall führen kann. Der Helligkeitsabfall kann je nach Beamer und Voreinstellungen variieren. Im Einzelfall führen Kalibrierungen auch zu einer Erhöhung der Helligkeit. Wenn die Schieberegler keine Auswirkung haben, wenn sie nach oben bewegt werden, oder überhaupt nicht nach unten bewegt werden können (wie in diesem Fall), weil die Schieberegler bereits am Anschlag sind, dann müssen die Grenzwerte erniedrigt werden.

Die Verstärkung von Hellblau und Dunkelgrün wird so lange vergrößert, bis die rote Farbe im Bild 100% beträgt - genau wie die blaue und grüne Farbe. Bei 100 IRE: Die Farben Red, Green und Blue sind genau 100-prozentig. Anschließend wird ein Probebild mit 20 IRE projeziert. Weicht dieser vom Idealwert stark ab (z.B. 108 Prozent rote 108 Prozent, 100 Prozent grüne, 100 Prozent grüne, 89 Prozent blaue), kann mit den RGB-Offsetreglern dem entgegengewirkt werden, wenn in einem grauen Treppenhaus überhaupt eine Verfärbung zu erkennen ist.

Die RGB-Offsetregler dienen zur Einstellung von 20 IRE auf eine Temperatur von ca. 6504 km. Werden diese Controller zur Eichung verwendet, sollten die Controller möglichst nur gesenkt werden. Achten Sie darauf, dass keine erkennbaren Einzelheiten ins Schwarze fallen.

Die Graustufen sollten sich nun in der Nähe der 100 %-Referenz befinden (siehe Bild). Die Kalibration ist optimal, wenn eine Grauskala ohne Verfärbungen angezeigt wird. CIE-Diagramm: Das rote Rechteck repräsentiert die Zielpositionen der Primär- und Sekundärfarbe für den REC709-Standard. Farbton REC709: Im Idealfall sollte für die Kalibration ein Farbton ausgewählt werden, der dem Standardfarbraum REC 709 entspricht.

Geringe Abweichung von der Regel kann vernachlässigt werden. Wenn Sie sich nicht ganz im Klaren sind, wie Sie mit der Kalibration umgehen sollen, ist es besser, auf eine "Korrektur" innerhalb eines linienförmigen Farbraumes zu verzichten. 2. Ich werde in Kurzform beschreiben, wie man einen vom Standard REC709 abweichenden Farbbereich korrigieren kann.