Grosse Sensorik bedeutet mehr Bildqualität und Tiefenschärfe, weniger Bildrauschen und eine höhere Auflösungsrate. Genießen Sie hochpräzise 4K-Aufnahmen mit minimaler Bildverzerrung für noch mehr Realitätsnähe. Einfaches Anschließen an kompatible Mobiltelefone über die One-Touch-Funktion zur Fernsteuerung, Freigabe von Bildern etc. Gestalten Sie Ihre Digitalkamera mit Hilfe von Programmen für neue Features oder mehr Kreativität.
Mit der E-P1 setzt Olympus die neueste Technologie in ein Designgehäuse der 1960er Jahre um. Mit dem neuen Bajonettstandard "Micro Four Thirds" können die Ingenieure des Japaners ein Kompaktgehäuse mit austauschbaren Objektiven auslegen. Die E-P1 ist die perfekte Ergänzung zu einer Spiegelreflex-Kamera in einem kompakten, etwas zu großen Kameragehäuse.
Mit der E-P1 setzt Olympus neueste Technologie in ein Kameragehäuse im Stil der Analog-PEN-Kamera aus den 1960er Jahren. Mit dem neuen Bajonettstandard "Micro Four Thirds" können die Ingenieure des Japaners ein Kompaktgehäuse mit austauschbaren Objektiven auslegen. Die E-P1 ist die perfekte Ergänzung zu einer Spiegelkamera in einem kompakten, etwas zu großen Objektiv.
Die E-P1 ist von Olympic mit einem vier Drittel schnellen Live-MOS-Bildsensor ausgestattet. Dies ist das Bildseitenverhältnis des Klassikers im Mittelformat von Analog-Rollfilmen - und einmalig für eine digitale Kamera in dieser Preiskategorie. Im getesteten Bausatz von Olympic ist ein Zuiko-Objektiv für "Micro Four Thirds" mit einer Objektivbrennweite von 14 bis 42 Millimeter enthalten. Außerdem gibt es ein kostenintensiveres Set mit einem zusätzlichen 17-Millimeter-Objektiv, was zu einer Objektivbrennweite von 34 Millimeter führt.
Ältere "Four Thirds"-Objektive können auch über einen Zwischenstecker an die Serie angekoppelt werden. Auf dem 7,6-Zentimeter-Bildschirm auf der Geräterückseite des E-P1 wird das Menu angezeigt und die abgespeicherten Bilder werden wiedergegeben. Ein optischer Zielsucher zur Befestigung am Zusatzschuh ist gegen Mehrpreis erhältlich.
Mit der neuen Micro Four Thirds Camera von Olympic wird der Fotograf von 19 Aufnahmeprogrammen, einer Gesichtserkennung und einer 3D-Wasserwaage unterstützt. Letzteres wird digital auf dem Kameramonitor angezeigt und signalisiert die Ausrichtung der E-P1 sowohl nach vorn und vorn als auch nach vorn und hinten. Die E-P1 ist mit einem Gesamtgewicht von 535 g inklusive Linse relativ leicht für eine Kompaktkamera.
Mit 120,5 Millimeter breit, 70 Millimeter hoch und 35 Millimeter dick stösst das Gerät an die Obergrenze dessen, was man noch als "kompakt" bezeichnen kann. Die Bedienkonzeption der E-P1 sieht zusammenhängend aus und die Bildschirmmenüs sind klar strukturiert. In punkto Bild-Qualität verlässt die E-P1 sämtliche Kleinbildkameras und liegt auf dem Level einer DSLR.
Das HD-Video der E-P1 läuft bei einer Bildauflösung von 1.280 x 720 Pixel bei 30 Frames pro Sek. während der Wiedergabe rund.
Das E-P1 von Olympic ist handlich in der Handhabung. Die Metallausführung ist gut gemacht und wenig kritikwürdig - dazu gehört auch das aus Kunststoff und nicht aus Blech gefertigte Gehäuse der Schutzklappe über dem HDMI-Anschluss. Auf SD-Karten als Speichermedium und nicht auf eigene xD-Medien, die nicht sehr verbreitet sind, verlässt sich die Firma Olympic.
Die E-P1 ist zwar die erste "Micro Four Thirds"-Kamera von Olympus, aber das System ist sehr erfolgreich. Der Fotoapparat zeichnet sich durch eine hohe Prozessstabilität aus und sorgt für eine hervorragende Abbildungsqualität. Die fehlenden Blitzlampen werden vor allem von denjenigen, die aus der Kompaktkamera-Klasse wechseln, vermisst. Verglichen mit den Einstiegsmodellen ist der E-P1 allerdings sehr teuer.
Ein Grund dafür ist, dass nur zwei Konkurrenzkameras "Micro Four Thirds", die G1 und GH1 von Panasonic, auf dem Markt sind. Schreiben Sie eine Bewertung für Olympus PEN E-P1 für sich selbst.