Digitalkamera bis 100 Euro test 2015

Kamera bis 100 Euro Test 2015

Der Fujifilm X-T100: Test der Einsteigerkamera - Systemkameras im Test: Das sind die Top-Modelle für 2018! Der Fujifilm X-T100: Test der Einsteigerkamera - Systemkameras im Test: Das sind die Top-Modelle für 2018! oder Vorgängermodelle der RX-Serie wie das Sony RX100 (ca. Test aller Preisklassen): Ab 150 Euro: Beginnen Sie mit Kompromissen. Neun aktuelle Kameras haben wir für weniger als 600 Euro zusammengestellt.

Nikon's D750 im Rückblick - Best Allround Digitalkamera

Die Kamera muss still sein. Es ist so still, dass ich in der lärmenden U-Bahn Bilder machen kann, ohne dass mein Gegenüber es mitbekommt. Es ist so still, dass sich niemand in der Gemeinde erregt. Sogar so still, dass meine Ehefrau nicht sagt: Jetzt nimm das lautstarke Teil weg. Wie die Sony A7s, einige Modelle von FUJI und PANSACONTROL zeigen.

Das ist die D750 nicht. Die neue Spiegelreflexkamera von Nihon mit 24 Megapixel Vollbildsensor ist für eine aktuelle Digitalkamera gar nicht mal so blöd. Nein, es ist nicht so lauter als die Sony A7r mit ihrem Slap und Slap-Verschluss. Lautlos ist der Zigarettenanzünder jedoch nicht einmal im Ruhemodus, nicht einmal im geräuscharm.

Aber das bedeutet nicht, dass die D750 ein schlechter Begleiter ist. Der neue Spiegelreflexkamera ist in seiner Form den meisten anderen Spiegelreflexkameras der letzten zehn Jahre ähnlich. Doch seien Sie ehrlich: Die D750 wird die meisten Härten des Alltags besser meistern als ihre Vorbesitzer.

Wenigstens gibt es jetzt bei uns die erste Vollbildkamera mit klappbarem Display. Bei Bildern aus der Hüft- und Videowelt ist dies ein kaum zu unterschätzender Vorzug. Der einzige nachteilige Aspekt ist, dass sie nicht so viele Daten liefert wie die elektronische Suchmaschine des Wettbewerbs. Die D750 ist trotz ihrer Anmut keine kleine Fotokamera. Ganz im Gegenteil: Im Gegensatz zu den spiegelfreien System-Kameras von Sony, Fuji oder Olympus bleiben die Geräte ein echter Trumpf.

Und dann wird der Nihon zum Tier, für das man einen triftigen Anlass hat. Dafür sorgt die D750 selbst. Wenige andere Fotokameras machen so gute Aufnahmen in nahezu allen Situationen ohne Probleme. Die A7 von Sony beispielsweise macht auch im Dunklen noch sehr gute Aufnahmen. Das merkt man erst richtig, wenn man den Sony nach dem Sony ausprobiert.

Der Sony erhofft sich, dass der kleine Junge nicht aus der Schärfentiefe herausspringt, aber der Autofocus des Nikons überspringt mit unglaublicher Geschwindigkeit. Mit den Körperübungen des Kleinen hat der Weihnachtsmann kaum Schwierigkeiten. Auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen ist der Zigarettenanzünder ein äußerst verlässlicher Mitstreiter. Sie kann bis zu 6,5 Aufnahmen pro Minute machen.

Das Samsung NX1 mit noch grösseren Aufnahmen erreicht nun 15 B/s. Die Schwachstelle von Nick ist jedoch nicht die niedrigere Bildfrequenz, sondern der Hauptspeicher der Aufnahme. Es werden 15 Aufnahmen in RAW-Qualität von der Firma Nicon erstellt. Fünfzehn Fotos hintereinander? Aber wenn der Kleine eine Rutschbahn hinunterstürzt und man den ganzen Rutschpartie von oben nach unten drehen lässt, ist der Spass nach zwei Dritteln der Distanz vorbei.

Weil 15 Fotos in etwa zweieinhalb Minuten übereinstimmen. Bei der D750 benötigt die Kamera eine Atemluft, in der sie die Aufnahmen auswertet. Nimmt man an, dass die Sony A7 mit 24 Megapixel und die Sony D750 die selben Sensoren haben, dann sticht eines hervor: Nikons Fotos sind besser.

Sie knistern viel weniger bei schlechten Lichtverhältnissen. Außerdem glühen die Aufnahmen wie ein Diapositiv, das auf einem Leuchttisch steht. Bei einer 24 -Megapixel-Kamera sind Detailtreue und Bildschärfe eine Selbstverständlichkeit. Nikon's hinter dem Fühler erscheint nur einen Tick besser als die von Sony. Die Stromsensoren von Canon können bei schlechten Lichtverhältnissen mitkommen.

Falsche Fotos sind sicherlich nicht der Fotokamera zu verdanken, sondern dem Fotograf. Gegenüber den meisten System-Kameras weist die D750 jedoch einige greifbare Vorzüge auf. In beinahe jeder Lebenssituation macht sie sehr gute Fotos. Die Accessoires bei uns sind nahezu unbegrenzt. Der Amateur braucht keine weitere Fotokamera. Auch die meisten professionellen Anwender werden mit der D750 gut versorgt, wenn sie nicht gerade Sportfotograf sind.

Fýr etwas weniger als 2000 Euro ist der Weihnachtsmann kein billiges Geschenk, aber trotzdem seinen Platz einnehmenswert. Ein Fotoapparat, der beinahe alles richtig macht und sich kaum wirkliche Schwachstellen leisten kann.